Angesichts stetiger Verunsicherung, Angstmacherei & sozialer Um- brüche in der großen »Hektomatik-Wöd« spüren wir doch alle, dass dies nicht der richtige Weg sein kann. Es ist das Füreinander, das Zuhören, das Engagieren, das Anpacken, das auf der großen Bühne fehlt. Das »Wir«, das so nur mehr auf Gemeindeebene gelebt wird. Weil bei uns nicht einzelne Interessen oder persönli- che Eitelkeiten im Vordergrund stehen.

Wir können stolz sein: Darauf, dass Kommunikation bei uns noch auf Augenhöhe funktioniert. Weil wir uns um die großen und kleinen Sorgen kümmern. Weil man sich nicht vom Wegschauen, sondern vom Grüßen kennt. Wo die Welt noch in Ordnung und Parteipolitik zweitrangig ist. Wo sich das echte Leben abspielt. Weil sich Menschen noch »schern« umeinander und unseren Ort zu dem machen, was er ist: eine funktionierende Gemeinschaft!

Auch in Zukunft: Kümmern wir uns ums Eing’machte, um das Vor-Ort-Gemachte! Um uns, unsere Familien, SeniorInnen, Be- triebe, Vereine, Jungspunde. Um das Bei- und Füreinander zu bewahren. Ich lade Sie ein, sich einen Überblick über kleine und große Entwicklungen in unserer Gemeinde zu machen.

Kümmern wir uns weiterhin gemeinsam ums kleine große Ganze,

Ihr Bürgermeister
Robert Weber